EDITORIAL

 

Liebe Radsportfreunde,

 

allein Kristina Vogel und Miriam Welte haben bei der letzten Bahn-WM für den BDR mehr Goldmedaillen gewonnen als die gesamte Mannschaft aus Großbritannien zusammen. Das stimmt optimistisch – auch für „Rio 2016“.

 

Das IOC hat die Sportöffentlichkeit aufgefordert, Verbesserungsvorschläge für das Olympische Programm zu machen. Der BDR begrüßt jede einzelne Initiative, die sich dafür einsetzt, dass der Hallenradsport endlich olympisch wird.

 

„(Rad-) Sport und Gesundheit“ ist ein Thema, das in zukünftig mehr Bedeutung im BDR erhalten sollte, auch im Interesse zusätzlicher Mitglieder.

 

Dass Sport ebenfalls häufig viel mit Politik zu tun hat, zeigen PR-Initiativen der russischen Regierung – geschickt getarnt in Beilagen führender westlicher Tageszeitungen.

 

Diese Ausgabe der BDR-Nachrichten erscheint nicht im gewohnten technischen Rahmen. Jedenfalls geht es in Zukunft darum – in Kooperation mit dem BDR-Partner rad-net.de –, die Qualität der BDR-Nachrichten weiter zu verbessern.

 

Beste Grüße

Manfred Schwarz

 

 


21. April:  Rund um Köln eröffnet den Reigen besonders namhafter deutscher Radrennen

Europameisterschaften für Rad-Profis

IOC bittet Öffentlichkeit um Reformvorschläge

Olympische Spiele: International erstaunlich unterschiedliche materielle Belohnungen

Zielvereinbarung für Rio 2016: Sechs bis neun Medaillen

Innenministerium stockt die Gelder auf – davon profitiert auch die Anti-Doping-Arbeit

2014: WM-Bahn in Cali – vor allem Frauenpower führte zu großen BDR-Erfolgen

Uwe Jahn auch weiterhin TRV-Präsident

Die bessere Prävention: Sport statt Pillen

Die Süddeutsche Zeitung stoppt umstrittene russische Monatsbeilage

Drahtesel statt Westernpferd: Grand Fondo Las Vegas


Herausragend wichtige Straßen-Rennen in Deutschland
21. April:  Rund um Köln eröffnet den Reigen besonders namhafter deutscher Radrennen

An Ostern starten die Profis beim Rennen Rund um Köln: 192,6 Kilometer sind zu fahren – von Hückeswagen nach Köln (Kategorie 1.1).

Dann geht es Schlag auf Schlag. Am 1. Mai fällt der Startschuss zu Rund um den Finanzplatz Eschborn–Frankfurt (1.5.2014; 1.HC). Es folgen: der Velothon Berlin (18.5.; 1.1), die Bayern-Rundfahrt (28.5.–1.6.; 2.HC), die Deutschen Meisterschaften Einzelzeitfahren und Straßenrennen (27.–29.6.; Baunatal), die Vattenfall Cyclassics in Hamburg (24.8.; 1.WT) und der Münsterland-Giro (3.10.; 1.1). Zu weiteren Rennen werden die BDR-Nachrichten noch berichten.

[nach oben]


UCI
Europameisterschaften für Rad-Profis

Das Managementkomitee der Union Cycliste Internationale (UCI) will eine EM auch für männliche Radprofis durchführen.

Um den EM-Titel im Querfeldein werden Radathleten im Jahre 2015 fahren. Im Jahr darauf soll dann die EM Straße Premiere feiern. Ort und genaue Zeit der Meisterschaften stehen noch nicht fest. Bis heute hat es in diesen Disziplinen nur EM für Frauen und Nachwuchskategorien gegeben.

[nach oben]


Aufruf des BDR: Hallenradsport ist attraktiv – auch für Olympia
IOC bittet Öffentlichkeit um Reformvorschläge

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat die Öffentlichkeit aufgefordert, für die geplante IOC-Reform „Agenda 2020“ Verbesserungsvorschläge einzureichen. Der BDR wünscht sich vor allem, dass der Hallenradsport olympisch wird.

IOC-Präsident Thomas Bach hat dazu aufgefordert, Reformvorschläge für die Olympischen Spiele an das IOC zu senden. Dazu hat der BDR einen ersten Modifizierungsvorschlag veröffentlicht. „Ein hervorragendes Ziel der Reform von Olympia ist aus Sicht des organisierten Radsports das Thema Hallenradsport, nämlich insbesondere Kunstradsport und Radball. Hier geht es um objektiv wirklich in hohem Maße faszinierende Sportdisziplinen, die häufig in der Öffentlichkeit noch nicht die Beachtung finden, die angemessen wäre. Ein Grund dafür ist die Tatsache, dass diese Disziplinen bisher nicht olympisch geworden sind“, sagte Manfred Schwarz, Mitglied des BDR-Präsidiums.

„Eine Kernforderung“, so der BDR-Vizepräsident, „des Radsportverbandes muss es sein, dass diese beiden Disziplinen, in denen die deutschen Radsportler sehr gut aufgestellt sind - im Kunstradsport sind die deutschen Sportler sogar weltweit mit erheblichem Abstand führend –, zu olympischen Disziplinen werden. Eine solche Erweiterung der olympischen Disziplinen würde das Ansehen des deutschen Sports international erheblich verbessern. Zudem sind diese beiden Rad-Disziplinen auch für Zuschauer außerordentlich attraktiv anzuschauen; deshalb würden sie auch die Attraktivität des olympischen Programms in hohem Maße steigern.“
BDR-Vizepräsident Harry Bodmer, im Präsidium fachlich für den Hallenradsport zuständig, ruft alle Hallenradsport-Begeisterten auf, sich schriftlich für diesen Sport beim IOC einzusetzen: Jede positive – auch individuelle – Zuschrift sei wichtig.

Wer einen Forderungen oder Diskussionsanstöße an das IOC schicken möchte, kann dies tun – bis zum 15. April 2014: OlympicAgenda2020@olympic.org
 

[nach oben]


Reiche Staaten sparen – arme Länder zumeist nicht
Olympische Spiele: International erstaunlich unterschiedliche materielle Belohnungen

98 Goldmedaillen gab es bei den Winterspielen von Sotschi. Diese Medaillen sind den nationalen Sportverbänden und ihren Staaten einiges Geld wert. Doch es gibt extreme Unterschiede.

Gemessen am jahrelangen Aufwand werden Olympiasieger von den offiziellen Preisgeldern international meist nicht gerade reich. Richtig Geld verdienen die Medaillengewinner von Sotschi erst mit Werbeverträgen – wenn überhaupt.

Kurios: Arme Länder, die am Finanz-Tropf finanzstarker Staaten hängen, zahlen mit großem Abstand die höchsten Prämien. Wirtschaftliche starke Staaten gehen sparsam mit den Geldern um.

Mancher Sportler freut sich erst mal über kleine Extras: So erhielten alle 153 deutschen Sotschi-Teilnehmer – neben der vielteiligen und kunterbunten Ausrüstung – noch eine Art Rabattheft, genannt Olympia-Pass: Hier sind Gutscheine für eine elektrische Zahnbürste, für 35 Prozent Ermäßigung auf Schuhe, 50 Prozent auf Versicherungen und für eine Einladung zu einem DTM-Rennen erhältlich. 20 000 statt wie bisher 15 000 Euro zahlt die Deutsche Sporthilfe für eine Goldmedaille. Silber und Bronze werden mit 15.000 beziehungsweise 10 000 Euro honoriert.

Das nationale Olympische Komitee der USA (USOC) zahlt seinen mit Edelmetall dekorierten Sportlern 25 000 Dollar (18 500 Euro; Gold), 15.000 und 10 000. Richtig Geld in die Hände nehmen die Italiener und Ukrainer: Hier ist ein Olympiasieg 140 000 Euro beziehungsweise 125 000 Euro wert. Ausgerechnet Bulgarien, das ärmste EU-Land, schüttet eine staatliche und stattliche Gold-Prämie von fast einer Million Lewa (fast 500 000 Euro) aus. Überdies dürfen die triumphierenden Sportler dort mit einer lebenslangen Rente rechnen. Ähnliches galt beispielsweise für Griechenland – nach der letzten Sommer-Olympiade.

[nach oben]


Olympische Spiele: DOSB UND BDR
Zielvereinbarung für Rio 2016: Sechs bis neun Medaillen

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) haben vereinbart, dass der Radsportverband sich zum Ziel steckt, im olympischen Rio de Janeiro sechs bis neun Medaillen zu erringen.

„Das ist ein sehr ehrgeiziges Ziel“, sagte BDR-Leistungssportdirektor Patrick Moster gegenüber rad-net.de. Zum Vergleich: Zum Beispiel hat der Deutsche Leichtathletik-Verband vier bis sechs Medaillen als Vorgabe, bei den Kanuten sind es sechs, bei den Schwimmern drei bis fünf. Das unterstreicht die große Bedeutung des BDR als olympischer Fachverband (siehe BDR-Nachrichten 4/2013).

Die BDR-Athleten sollen sich, so die Vereinbarung mit dem DOSB, in der Olympia-Qualifikation Startplätze in allen 18 Radsport-Disziplinen sichern. Weiters Ziel für Rio: 16 bis 18 Finalplatzierungen.

Bei den Olympischen Spielen in Peking hatte sich der deutsche Radsportverband 2008 mit einer Gold,- einer Silber- und einer Bronzemedaille begnügen müssen. In London verdoppelten die BDR-Radsportler 2012 die Medaillen-Ausbeute: Einmal Gold, viermal Silber und einmal Bronze, dazu noch drei vierte Plätze – das beste Ergebnis seit Sydney 2000.

[nach oben]


Förderung des Spitzensports in Deutschland
Innenministerium stockt die Gelder auf – davon profitiert auch die Anti-Doping-Arbeit

Die Förderung des Spitzensports soll anscheinend ab sofort jedes Jahr um zusätzlich acht Millionen Euro aufgestockt werden. Das kündigte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) an. Eine Million Euro davon fließt dem Etat der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) zu.

Bislang liege die Förderung bei rund 130 Millionen pro Jahr. Kritiker meinen allerdings, die Zahlen des Ministeriums seien nicht ganz unumstritten, weil es in bestimmten Bereichen offenbar auch Kürzungen geben soll.

Die Forderungen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) hat das Bundesministerium des Innern (BMI) jedenfalls damit nicht erfüllt. Der Sport-Verband hatte im vergangenen Jahr einen Mehrbedarf von 38 Millionen Euro errechnet.

Dennoch begrüßte DOSB-Präsident Alfons Hörman die Ankündigung der Bundesregierung. Die zusätzlichen sieben Millionen Euro für den DOSB sollen vor allem in die Projektförderung fließen. Grundlage hierfür sind die gemeinsamen Zielvereinbarungen zwischen dem DOSB und den Spitzensportverbänden.

[nach oben]


Die erfolgreichsten deutschen Radsportlerinnen aller Zeiten
2014: WM-Bahn in Cali – vor allem Frauenpower führte zu großen BDR-Erfolgen

Miriam Welte und Kristina Vogel drehten im kolumbianischen Cali stolz eine Ehrenrunde – durch das Velodrom Alicides Nieto Pationo, vor immerhin 4 000 Zuschauern. Die beiden deutschen Rad-Athletinnen haben schon jetzt internationale Radsportgeschichte geschrieben.

Souverän hatten sie sich auch im Teamsprint durchgesetzt und gewannen damit Gold. Welte holte ebenfalls Gold im Zeitfahren. Und Vogel gewann dazu sogar noch mehrfach Gold: im Sprint und im Keirin. „Mit jeweils vier Goldmedaillen und einem Olympiasieg sind die Beiden die erfolgreichsten deutschen Radsportlerinnen aller Zeiten“ (Radsport).

Stephanie Pohl holte außerdem die Silbermedaille im Punkterennen. Da standen die BDR-Männer diesjährig etwas im Schatten der Frauen. Für Stefan Bötticher gab es Silber im Sprint und im Teamsprint; Joachim Eilers holte ebenfalls eine Silbermedaille, im 1 000-Meter-Zeitfahren. Die Revanche für das letztjährige WM-Finale Teamsprint gewann Neuseeland – vor René Enders, Robert Förstemann und Maximilian Levy.

[nach oben]


Thüringen
Uwe Jahn auch weiterhin TRV-Präsident

Uwe Jahn – wie auch alle anderen bisherigen Präsidiumsmitglieder – ist in seinem Amt als Präsident des Thüringer Radsportverbands (TRV) bestätigt worden. Jahn führt den Verband seit 2011.



J. Beese, D. Scheibe, R. Gehrt, K. Wesser, U. Jahn u. P. Streng (v. lks.) Foto: R. Schulze

Peter Streng, stellvertretender BDR-Präsident, würdigte den Landesverband Thüringen als herausragend erfolgreich; er verwies dabei auf die außergewöhnlichen Erfolge etwa von Kristina Vogel, René Enders, Robert Förstemann, John Degenkolb, Tony Martin, André Greipel, Marcel Kittel, Patrick Gretsch, Robert Wagner, Jasha Sütterlin, Rick Zabel oder Hanka Kupfernagel. Allein seit 2013 hätten, so Streng, Radsportler aus Thüringen acht Weltmeisterschaftsmedaillen auf der Straße und der Bahn, sieben Europameisterschaftsmedaillen und neun Weltcupsiege erobern können.

Der TRV vereint gegenwärtig 78 Vereine mit 2 204 Mitgliedern, darunter 500 Kinder und Jugendliche. 760 Mitglieder haben eine Lizenz gelöst und nehmen somit aktiv teil an Wettkämpfen: lokal, regional, national und international.

[nach oben]


Weltweite Studie
Die bessere Prävention: Sport statt Pillen

Sportliche Bewegung kann bei manchen Krankheiten zumindest so gut vor Krankheiten und vor dem Tod schützen wie gängige Medikamente. Das zeigt jetzt eine weltweite Studie. Forscher bemängeln, dass dieses besondere Sport-Potential in der Gesellschaft zu wenig genutzt wird.

Wissenschaftler haben anhand der Daten von mehr als 300.000 Menschen analysiert, ob gezielte sportliche Bewegung im Frühstadium von Erkrankungen wie Diabetes oder Herzproblemen zumindest genauso gut vor schwererer Krankheit oder sogar dem Tod schützen kann wie gängige Medikamente – wie etwa die oftmals beliebten Blutdrucksenker. Ergebnis: Ja, Sport kann sogar die bessere Präventionsmaßnahme sein.

Huseyin Naci von der London School of Economics and Political Science und John Ioannidis von der Stanford University analysierten vor allem vier Übersichtsstudien. Es ging um den Effekt von viel sportlicher Bewegung bei einer Vorform des Diabetis, bei Erkrankungen der Herzkranzgefäße und bei drohendem „Schlaganfall“ oder „Herzversagen“.

Alle Studien – mit Ausnahme der Diabetesuntersuchung – kamen zu dem Schluss, dass die Patienten vom verordneten Training gesundheitlich deutlich profitierten. Bewegten sie sich regelmäßig sportlich, hatten sie auch ein geringeres Risiko zu sterben als Patienten ohne Sportprogramm.

[nach oben]


Russland heute“ in der Sportberichterstattung
Die Süddeutsche Zeitung stoppt umstrittene
russische Monatsbeilage

Keine Putin-Propaganda mehr in der Süddeutschen Zeitung (SZ): Der Süddeutsche Verlag hat zumindest vorläufig die auch sportpolitisch umstrittene, vom Moskau finanzierte, Monats-Beilage Russland Heute gestoppt, die zur Gruppe Russia behond the Headlines gehört.


Der stellvertretende SZ-Chefredakteur Wolfgang Krach hält die PR-Beilage "zu einem Zeitpunkt, wo Russland Soldaten und Panzer auf die Krim schickt", für "grundsätzlich nicht richtig". Russland Heute ist Teil des Propaganda-Netzes Russia beyond the Headlines – ein Ableger der russischen Staatszeitung Rossijskaja gaseta. Ähnliche Russland-Beilagen liefen bisher in 28 westlichen Zeitungen – so in der US-amerikanischen New York Times oder in der spanischen El País.

Die Texte sind – auch im Sportteil – so geschrieben, dass unbefangene Leser häufig nicht merken, dass es sich um ein russisches PR-Medium handelt. So hatte Russia beyond the Headlines eine einseitige, betont Russland-freundliche Berichterstattung zu den Olympischen Winterspielen und Paralympics in Sotschi präsentiert – zu einer Zeit also, als es international heftige Kontroversen um die russische Politik in den Regionen Ukraine und Krim gegeben hat.

Moritz Gathmann, ein Freier Mitarbeiter der SZ – der nicht nur für überregionale deutsche Medien, sondern auch für Russia beyond the Headlines geschrieben hat –, verlor seine Schreib-Aufträge für Zeit-Online aus Hamburg. Begründung der Redaktionsleitung: Der Journalist verfüge offenbar nicht über die mediale und politische Unabhängigkeit, die notwendig sei, um ausgewogen und objektiv für eine überregionale deutsche Zeitung schreiben zu können.

Die Werbebeilage Russland Heute hat der SZ seit Dezember 2010 einmal im Monat beigelegen. Sie erschien erstmals unmittelbar nach einem hochrangig besetzten Wirtschaftskongress im Berliner Hotel Adlon, zu dem die SZ wichtige Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik einzuladen pflegt. Zu den Hauptrednern gehörte damals der russische Präsident Wladimir Putin: Er präsentierte zu jener Zeit seine Ideen für eine europäisch-russische Freihandelszone.

Russia beyond the Headlines (Internet-Ausgabe): http://de.rbth.com/

[nach oben]


USA
Drahtesel statt Westernpferd: Grand Fondo Las Vegas

Wer nicht nur auf Western, sondern auch auf Rennräder steht und Anfang April in Nevada ist, für den könnte der "Grand Fondo Las Vegas" von Interesse sein – am 5. April.

Von der Spielerstadt Las Vegas geht es auf den Highways 159 und 160 über den sensationellen "Red Rock Scenic Drive" und den Lovell Canyon auf 112 oder 160 km (70 oder 100 Meilen) – durch die Kulissen epischer Filme. "An out-and-back big-country course", schreibt bicycling.com; der Verfasser zählt das Rennen zu den "Seven Must-Do Gran Fondos" auf dem amerikanischen Kontinent.

http://www.youtube.com/watch?v=u2ZWiXpzimk;

http://www.granfondolasvegas.com/

[nach oben]


 

IMPRESSUM
BDR-Nachrichten 4/2014 / 6. Jahrgang
Herausgeber: Bund Deutscher Radfahrer (BDR) / Frankfurt am Main / Deutschland
Texte / Verantwortlich: Dr. Manfred Schwarz / BDR-Vizepräsident (Kommunikation)
E-Mail: dr.manfredschwarz@gmx.de; Tel.: 0171 205 1 201