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Editorial
Liebe Radsportfreunde,

die Olympischen Spielen in London sind zu einem großen Erfolg geworden, das ist auch noch einmal deutlich geworden beim begeisterten Empfang der deutschen Olympioniken in Hamburg. Die Athleten des BDR waren bei den Spielen 2012 – nach den Rennfahrern Großbritanniens – das international erfolgreichste Rad-Team. Die Radsportler aus Deutschland feierten das beste Resultat seit den Spielen im australischen Sydney – das war im Jahre 2000.

Die BDR-NACHRICHTEN berichten über die größten Erfolge der deutschen Radrennfahrer. Auch wird ein Blick hinter die olympischen Kulissen geworfen. Es geht um besondere Verhaltensweisen eines „britischen Deutschen“, um deutsche Dopingkontrolleure und um eine „Geheime Goldfabrik“, ein Institut, das von großer Bedeutung für den Radsport in der Bundesrepublik ist. Einer fehlte freilich bei Olympia: „El Diablo“, alias Didi Senft, aus dem brandenburgischen Starkow.

Die Medien des United Kingdoms haben die sportlichen Erfolge ihrer Spitzensportler, und insbesondere die der Rad-Olympiakämpfer, enthusiastisch gefeiert; gleichzeitig gelang es ihnen während der Spiele, ihre Print-Auflagen beträchtlich zu erhöhen.

Nach London gibt es wieder andere Events: zum Beispiel die Deutschen Bahnmeisterschaften in Frankfurt an der Oder. In der Politik wird über die Novellierung des Hessischen Wald-Gesetzes gestritten, es geht hier auch um die Interessen der MTB-Fahrer.

Insbesondere in Norddeutschland gab es über mehrere Tage Schlagzeilen zu einem tödlichen Rad-Unfall. Ein LKW-Fahrer ist während eines Überholmanövers in eine Rennrad-Gruppe der RG Uni Hamburg gerast.

Beste Grüße
Manfred Schwarz
 
 
 
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Großartige Olympische Spiele London 2012
Der BDR nach den Briten der erfolgreichste Radsportverband der Welt
Mit einer Gold-, vier Silber- und einer Bronzemedaille ist der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) von den Olympischen Spielen in London nach Hause zurückgekehrt. Das ist das beste Resultat seit Sydney 2000, wo es allein dreimal Gold gab.
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Auch der Radsport war dabei
An der Elbe: 20 000 Hamburger bereiten deutschen Olympioniken begeisterten Empfang
Auf der Londoner Themse waren sie mit der MS Deutschland gestartet, an der Elbe kamen sie am Mittwoch an, am Hamburger Kreuzfahrt-Terminal – dem „Cruise Center“: 217 von insgesamt 332 Athleten, die die deutschen Farben bei den Olympischen Spielen vertreten hatten. Auch der Radsport präsentierte sich.
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Mit zweimal Glück zum Gold
Schwarz-Rot-Gold lackiert: Kristina Vogel und Miriam Welte, die Teamsprint-Weltmeisterinnen des BDR, ganz vorn
Kristina Vogel und Miriam Welte konnten ihr Glück kaum fassen. Gold? Die deutschen Teamsprinterinnen hatten sich längst auf Silber eingestellt. Doch dann beugte sich eine BBC-Reporterin über die Absperrung: „Die Chinesinnen werden zurückgestuft – Wechselfehler.“ Gold für Deutschland. Gold für den BDR.
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MTB der Frauen bei Olympia
Trotz Sturz Spitze: Silber für Sabine Spitz in London
Sabine Spitz wird im Dezember 41 Jahre. Dass sie locker viel Jüngere in den Schatten stellen kann, bewies sie einmal mehr im Olympischen Mountainbikerennen. Hier hat sie einige Erwartungen übertroffen – und Silber gewonnen. Die FAS schlagzeilte so: „Wille schlägt Alter.“
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Olympia 2012
Die deutschen Teamsprinter gewinnen in London Bronze
Die Teamsprinter des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) haben die Bronzemedaille bei den olympischen Bahnrad-Wettbewerben im Vereinigten Königreich geholt. René Enders, Robert Förstemann und Maximilian Levy setzten sich im „kleinen Finale“ gegen Australien durch.
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Der Arnold Schwarzenegger des Rades
73-cm-Schenkel: Damit kann Robert Förstemann einen VW-Käfer stemmen
Einen „Weltrekord“ verzeichneten die deutschen Bahn-Radsportler schon vor ihren olympischen Rennen. Der Oberschenkel-Umfang des Berliner Rad-Athleten beträgt „unfassbare“ (Bild) 73 Zentimeter. Jeder seiner Oberschenkel ist dicker als die Taille seiner Frau.
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Kritik am „deutschen Briten“
Teamsprint der Männer: Hindes’ umstrittener Sturz zu Gold
Als die britischen Zeitungen nach dem Teamsprint-Rennen der Männer „His Royal Hoyness“ huldigten, lag längst ein großer Schatten auf dem Olympiatriumph von Sir Christopher Andrew Hoy und seinen Bahnrad-Teamsprintern.
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Keirin bei Olympia
Silber für Maximilian Levy – nur Sir Chris Hoy war schneller
Britanniens Rad-Ritter Chris Hoy schämte sich nach der insgesamt sechsten olympischen Goldmedaille bei der Siegerehrung seiner Freudentränen nicht, „aber auch Maximilian Levys Augen waren feucht“ (Hamburger Abendblatt).
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London
Tony Martin holt sensationell Silber für den BDR
Der Kampf gegen den Schmerz hat sich gelohnt, die wochenlange Quälerei war nicht umsonst. Der international renomierte Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin – obgleich verletzungsbedingt noch angeschlagen – erkämpfte Silber. BDR-Präsident Rudolf Scharping freute sich in London über die „hervorragenden“ deutschen Rad-Athleten.
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Gigantisch
Zeitfahren der Frauen: Silber für Judith Arndt
„Judith Arndt biss auf die Zähne, holte alles aus sich heraus, doch es reichte nicht ganz zum Olympia-Gold“ (dpa). Aber mit einer super-starken Vorstellung gewann sie Silber.
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Berlin
FES: Geheime Gold-Fabrik – nicht zuletzt für den Radsport
Ein Institut in Berlin, das FES, das streng abgeschirmt in Schöneweide arbeitet, entwickelt mit Hilfe staatlicher Finanzen Sportgeräte für deutsche Olympiateilnehmer. Im Fokus steht insbesondere der Radsport.
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TV und Online-Kanäle im Konkurrenzkampf
Fernsehen in den USA und in der Bundesrepublik: Öfter kam Olympia mit Verspätung
Nicht wenige Zuschauer waren verärgert: Zeitversetzte TV-Übertragungen kamen oftmals bei Olympia vor. Online freilich gab es alles live. Unterschiedliche Übertragungsweisen praktizierten ARD und ZDF.
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Wortspiele und Auflagensteigerung
Fast alle britischen Zeitungen profitierten von den Olympischen Spielen
„Die britischen Zeitungen haben an diesen Olympischen Spielen richtig viel Spaß“ (Süddeutsche Zeitung). Ihre Auflagen sind stark gestiegen, und die Medien ließen ihre Vorliebe für Wortspiele ungehemmt freien Lauf. Ein beliebtes Thema waren Radsportler.
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Olympia
Stefan Rosiejak und Ingo-Sven Linke: Zwei BDR-Repräsentanten unter den Doping-Inspektoren
Unter den rund 230 speziell ausgebildeten Doping-Kontrolleuren der Spiele in London waren auch zwei Deutsche: Stefan Rosiejak und Ingo-Sven Linke.
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Frankfurt/Oder: Vierzig Entscheidungen
126. Deutsche Bahnmeisterschaften – auch deutsche Olympioniken am Start
Nur acht Tage nach dem letzten Bahnwettbewerb bei den Olympischen Spielen in London sind die 126. Deutschen Bahnmeisterschaften in Frankfurt an der Oder gestartet worden. 338 Bahnathleten kämpfen um 40 Titel in den Eliteklassen Männer und Frauen, bei den Junioren, Juniorinnen sowie im Jugend-Bereich.
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RG Uni Hamburg
LKW verletzt Rennrad-Fahrer bei einem Überholmanöver tödlich
Bei einem dramatischen Verkehrsunfall nahe Hamburg ist am 9. August ein 33-jähriger Rennradfahrer ums Leben gekommen, als ein LKW, einen einzelnen Radfahrer überholend, in eine größere, entgegenkommende Gruppe von Rennrad-Sportlern fuhr. Weitere Personen wurden verletzt.
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Novellierung des Hessischen Forstgesetzes
BDR: Den Interessen des Radsports Rechnung tragen
Seit Juni 2012 gibt es Beratungen zur Novellierung des Hessischen Forstgesetzes, das künftig Waldgesetz heißen soll. Diese geplante Gesetzesänderung hat – auch für den Radsport – bundesweite Bedeutung.
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Elf-Millimeter-Loch im Schädel
Frankreich: Tour-Teufel fehlte dieses Jahr
Didi Senft – bekannt als „El Diablo“ – fehlte bei der diesjährigen Grand Boucle und danach. Grund: ein Blutgerinnsel.
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Pressemeldungen für deutsche Medien veröffentlicht der BDR-Medienservice.
Die BDR-Nachrichten und den verbandseigenen BDR-Pressespiegel präsentiert www.rad-net.de für den Radsportverband unter BDR Aktuell.
 
 
 
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Texte: Dr. Manfred Schwarz (BDR-Vizepräsident Kommunikation)
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